Tim Wagner

Fotojournalist
—
  • Home
  • Fotoprojekte
  • Material
  • Kurzgeschichten
  • Weitere Bilder
  • Notizen
—
  • Info / Kontakt
  • Widerstand im Unterholz

    Der Hambacher Forst ist ein seit 6 Jahren besetztes Waldstück vor dem Tagebau Etzweiler in NRW. In diesem haben Aktivisten dutzende Baumhäuser gebaut und verschiedene kleinere Siedlungen angelegt. Ihr Ziel ist es so die Rodung des Waldes und damit die Erweiterung des Tagebaus zu verhindern. Im September wurde der Wald das erste Mal komplett geräumt. Eine Klage des BUND stoppte dann jedoch die drohende Rodung des Waldes. Kern der Arbeit ist eine Portraitserie von Aktivist*Innen mit kurzen Interviews. In den Interviews beschreiben die Aktivist*Innen zumeist ihre Motivation oder erzählen Erlebnisse über das Leben im Wald. Die Hoffnung ist so, einen Einblick in das Leben im Wald zu ermöglichen. Neben diesem Arbeitsschwerpunkt entstanden weitere reportageartige Elemente, sowie viele Pressebilder und drei Soli-Plakate. [1] [2] [3] [4] Fotos: August - Oktober 2018

    Open Contact Sheet in new tab
    • HambacherForst-2
    • HambacherForst-3
    • HambacherForst-4
    • HambacherForst-5
    • HambacherForst-6
    • HambacherForst-7
    • HambacherForst-10
    • HambacherForst-9
    • HambacherForst-8
    • HambacherForst-11
    • HambacherForst-12
    • HambacherForst-13
  • Ende-Gelände

    Impressionen einer wiedererstarkten Umweltbewegung Die Castortransporte ins Wendland bis 2011 waren das Zentrum der Umweltbewegung. Mit den Aktionstagen in Garzweiler 2015, Lausitz 2016, sowie Garzweiler 2017 und zur Weltklimakonferenz knüpft die Bewegung an diese Erfolge an und schaffte es diesmal, die Unvereinbarkeit von Kohleabbau und Klimaschutz medienwirksam auf die politische Agenda zu setzen. Ausgerüstet mit Strohsäcken zum langen Sitzen, riesigen Luftkissen zum Schutz vor der Polizei und alle einheitlich in Maleranzüge gekleidet, dringen tausende Personen in spektakulären Aktionen des „zivilen Ungehorsams“ auf die Gelände der jeweiligen Tagebaue vor und besetzten dort Schienen und Bagger. Wie Ameisen bahnen sie sich in verschiedenen sogenannten Fingerspitzen den Weg durch die oft karge Mondlandschaft und schwärmen aus, um die einzelnen, vorher genau bestimmten Ziele zu erreichen.
    Fotos: August 2015, Mai 2016, August 2017, November 2017

    Open Contact Sheet in new tab
    • _DS14032
    • Clima activists on their way to the coal mine
    • _DS14502
    • _DS16257
    • _DS26267
    • Blauer sog. Finger der Ende-Gelände Aktionstage im Rheinland auf dem Weg zu den Schienen der Kohlezüge bei Neurath
    • _DS14610
    • Schienenblockade von EndeGelände Aktivisten beim Klimacamp im Rheinland
    • Schienenblockade von EndeGelände auf den Kohleschienen zum Kraftwerk Neurath.
    • endegelaende web-11
    • Aktivisten von Ende-Gelände besetzten den Tagebau Hambach
    • _DSC5342
    • _DSC5324
    • endegelaende web-15
    • Ende Gelände Aktionstage 2016 - Zweiter Tag - Grube
  • Pödelwitz bei Leipzig

    Eine Instagram-Reportage Zwischen dem Kraftwerk Lippendorf auf der einen Seite und dem Braunkohlebagger auf der anderen Seite liegt der kleine Ort Pödelwitz, welcher in nicht allzu ferner Zukunft abgebaggert werden soll. Von den fünfzig Häusern des Dorfs sind noch sechs bewohnt und von den einst vierzig Familien leben noch fünf im Dorf. Die anderen wurden umgesiedelt und die Häuser vom Tagebaubetreiber gekauft. Die Sozialstruktur des Ortest ist zerstört und auch die Bausubstanz nimmt, trotz kleinerer Pfelgemaßnahmen, kontinuierlich ab. Selbst nachmittags ist das Dorf praktisch menschenleer, einzig die Warnsirene des nahmen Tagebaus durchbricht regelmäßg die Stille. Wenn man lange genug auf dem sehr kleinen Ortsplatz wartet, lernt man bald die verbliebenen Bewohner kennen. Die letzten Pödelwitzer geben nämlich nicht auf und wollten für die Zukunft ihres Ortest und eine ohne Braunkohle kämpfen. Fotos: Mai 2017 Open Contact Sheet in new tab
    • Pödelwitz - Ungewisse Zukunft am Tagebau
    • Pödelwitz - Ungewisse Zukunft am Tagebau
    • Pödelwitz - Ungewisse Zukunft am Tagebau
    • _DSC8495
    • Pödelwitz - Ungewisse Zukunft am Tagebau
    • Pödelwitz - Ungewisse Zukunft am Tagebau
    • _DSC8552
    • _DSC8758
    • Pödelwitz - Ungewisse Zukunft am Tagebau
    • Pödelwitz - Ungewisse Zukunft am Tagebau
    • Pödelwitz - Ungewisse Zukunft am Tagebau
  • LEGIDA

    Seit der Gründung von LEGIDA (Leipziger gegen die Islamisierung des Abendlandes) im Januar 2015 fanden in Leipzig über 50 unterschiedliche rechte Demonstrationen statt. Es waren die ersten erfolgreichen Neonaziaufmärsche seit über 15 Jahren in der „Hochburg des Linksextremismus“ und eine einzigartige Demonstrationsserie seit der Wende. (Siehe dazu auch "Zwei Jahre LEGIDA - Eine Chronologie der Ereignisse" erschienen in der Broschüre "Leipziger Zustände" von chronik.le) Den Rechten stellten sich jedoch regelmäßig Gegendemonstrationen und tausende Menschen mit sehr unterschiedlichen Protestformen entgegen. Nicht immer waren sie sich über die Vorgehensweise einig. Geeint waren sie, wenn überhaupt, in dem Gedanken, den Nazis nicht die Straße, Köpfe oder Parlamente überlassen zu wollen. Fotos: 2015 & 2016

    Open Contact Sheet in new tab
    • Legida-1
    • Legida-2
    • _DSC2595
    • Legida-4
    • Legida-5
    • Legida-6
    • Legida-7
    • Legida-8
—

Kurzinfo:

Fotojournalismus zwischen Leipzig und Hannover. Schwerpunkt soziale Bewegungen. Gerne auch Weiteres.

  • Flickr Twitter Email
Impressum

Previous Next
Close
Test Caption
Test Description goes like this
Diese Website benutzt Cookies. Wenn du die Website weiter nutzt, gehen wir von deinem Einverständnis aus.OKDatenschutzerklärung